Verstärkungsreserve der Freiwilligen Feuerwehr Rottorf in der Mühle

Die Ver­stär­kungs­re­ser­ve (l.) mit Gast­ge­bern Ger­hard Göde­ke u. Ros­wi­tha Röhr

Ver­stär­kungs­re­ser­ve der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Rot­torf in der Müh­le

Fast alle Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren ver­fü­gen über eine der­ar­ti­ge Ver­stär­kungs­re­ser­ve, gemeint ist die Alters­grup­pe top­fit­ter Kame­ra­den. So auch die Orts­feu­er­wehr Rot­torf.

Am Frei­tag­abend wur­de also der monat­li­che Übungs­abend in die Müh­le Lie­se­bach ver­legt. Der Bul­ler­jan wur­de bei den herbst­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren recht­zei­tig geheizt, es herrsch­te eine Wohl­fühl­at­mo­sphä­re. Die Grup­pe wur­de von einer Abord­nung des För­der­ver­eins herz­lich begrüßt. Bereits wäh­rend des Brie­fings gab es einen inter­es­san­ten Aus­tausch, denn der Bach Lut­ter, der ober­halb der Dom­stadt ent­springt, speis­te in dem Orts­teil eben­falls zwei Müh­len.

Trotz der Dun­kel­heit wur­de die Brem­se des Was­ser­ra­des gelöst und dann folg­te eine Füh­rung der Crew durch alle Räum­lich­kei­ten des tech­ni­schen Denk­mals. Beson­ders her­aus­ge­stellt wur­de dabei das begin­nen­de aktu­el­le Pro­jekt „Ertüch­ti­gung der Was­ser­müh­le Lie­se­bach als Drit­ter Ort für Geschich­te und Tech­nik der Mahl- und Papier­mül­le­rei“. Die­se sper­ri­ge Bezeich­nung wur­de durch plas­ti­sche Bei­spie­le kon­kre­ti­siert. Da die Kame­ra­den aus­nahms­los hand­werk­li­che Exper­ti­se auf­wie­sen, gab es reich­lich Lob und Aner­ken­nung.

Nach dem Rund­gang schlos­sen sich wei­te­re Gesprä­che bei Kalt­ge­trän­ken im Ver­samm­lungs­raum an. Es war für alle Teil­neh­men­den ein kurz­wei­li­ger Abend. Dan­ke für euren Besuch im 7‑Müh­len-Dorf.

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