Jürgen Duwald überrascht mit einer großen Spende

Geburts­tags­ju­bi­lar Jür­gen Duwald aus Schöp­pen­stedt über­rascht den Ver­ein mit einer gro­ßen Spen­de

In gro­ßer Run­de fei­er­te Jür­gen Duwald mit Gäs­ten aus dem Raum zwi­schen Elm und Asse einen beson­de­ren Geburts­tag. Jür­gen Duwald war beruf­lich vie­le Jah­re Tech­ni­scher Beam­ter der Deut­schen Post. Als Pen­sio­när hält er sich auf unter­schied­li­che Art fit. Ein Fak­tor ist die Neben­tä­tig­keit in einem Inge­nieur­bü­ro, denn wer ras­tet, der ros­tet.

Bereits Wochen vor der Fei­er in der Müh­le gab es einen inten­si­ven Kon­takt zwi­schen dem Gast und der Müh­le und so konn­te die Fei­er nur ein Erfolg wer­den. Das Fest begann mit einem Mit­tags­me­nü, dass ein bekann­ter Cate­rer aus der Dom­stadt berei­te­te und auf­bau­te. Vor der Kaf­fee­ta­fel wur­de der Ver­ein gebe­ten, den Fei­er­ort vor­zu­stel­len. Nichts lie­ber als das und so wur­de mit größ­tem Ver­gnü­gen die Getrei­de­müh­le vor­ge­stellt. Jür­gen Duwalds Vor­fah­ren betrie­ben über Gene­ra­tio­nen Bäcke­rei­en und so spiel­te die Sim­bio­se „Vom Korn zum Mehl“ eine beson­de­re Rol­le, denn es war durch­aus mög­lich, dass der Mül­ler­meis­ter Richard Lie­se­bach sein feins­tes Wei­zen­mehl „Elm­gold“ an die Bäcke­rei­en rund um die Asse lie­fer­te.

Gleich in zwei Grup­pen folg­ten danach ein Rund­gang durch die Anla­ge, an der fast alle Gäs­te teil­nah­men. Inter­es­san­te Fra­gen führ­ten zu einer auf­ge­lo­cker­ten Atmo­sphä­re.

Der hono­ri­ge Spen­der

Weni­ge Tag nach der Fei­er über­reich­te der Jubi­lar dem Vor­sit­zen­den eine Spen­de in Höhe von 700 Euro. Die Fei­er und das kon­struk­ti­ve Mit­ein­an­der im Vor­feld mit allen Betei­lig­ten des Ver­eins und den Mit­ei­gen­tü­me­rin­nen des Grup­pen­denk­mals wären der Grund für die­se außer­ge­wöhn­li­che Ges­te, so sei­ne Erläu­te­run­gen.

Der Vor­sit­zen­de nahm den Betrag sehr dank­bar an ! Lie­ber Jür­gen Duwald, ein auf­rich­ti­ges Dan­ke­schön für dein Han­deln. Die Sum­me kön­nen wir für die lau­fen­den Arbei­ten sehr gut gebrau­chen. Alles Gute noch­mals für die Zukunft !

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