Harzclub Salzgitter auf dem Jakobsweg

Die Pil­ger im Innen­hof der Müh­le

Harz­club Salz­git­ter pil­gert auf dem Braun­schwei­ger Jakobs­weg

Der Zweig­ver­ein Salz­git­ter des Harz­clubs ist ein Heimat‑, Wan­der- und Natur­schutz­ver­ein. Er küm­mert sich um die Wan­der­we­ge in der Regi­on Salz­git­ter und bie­tet ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm mit Wan­de­run­gen und Rad­tou­ren an. Der Vor­sit­zen­de des Ver­eins, Man­fred Pro­ser, hat die Lei­tung der Wan­de­rung an die Pfar­re­rin i. R. und Pil­ger­be­glei­te­rin Han­na Stöck­mann-Wre­de über­tra­gen, um an meh­re­ren Tagen auf dem Abschnitt Helm­stedt — Braun­schweig den gewohn­ten All­tag hin­ter sich zu las­sen und sich dabei auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren.

Gegen 14:00 Uhr tra­fen die Gäs­te in der Was­ser­müh­le Liesebach ein

Start der Wan­de­rung war am 17. Sep­tem­ber die Über­nach­tungs­stät­te Klos­ter St. Lud­ge­rus Helm­stedt. Das nächs­te Ziel war das Klos­ter St. Mari­en­berg und von dort ging es über den Elz­weg zur Kir­che St. Vitus nach Frell­stedt. Dort wur­de die Grup­pe mit Glo­cken­ge­läut emp­fan­gen. Gegen 14:00 Uhr tra­fen die Gäs­te in der Was­ser­müh­le Liesebach ein. Die Zeit war durch den Bus­trans­fer nach Königs­lut­ter begrenzt und so wur­de ohne gro­ßen Zeit­ver­zug die Kaf­fee­ta­fel eröff­net.

Mit einem Vor­trag über die Beson­der­hei­ten des Dor­fes Räb­ke und den Restau­rie­rungs­weg der Müh­le Liesebach lei­te­te der Vor­sit­zen­de Klaus Röhr die Füh­rung durch die Müh­le ein, die der Müh­len­freund Ralf Lün­se über­nahm. Er ging dabei beson­ders auf die Arbei­ten des aktu­el­len LEA­DER-Pro­jekts ein, die zum 31. August frist­ge­recht abge­schlos­sen wur­den. Die Wer­ke des Müh­len­bau­tech­ni­kers Rüdi­ger Hagen fan­den dabei beson­de­res Inter­es­se.

Mit guten Wün­schen für den wei­te­ren Weg wur­de die Grup­pe an der Hal­te­stel­le Thie ver­ab­schie­det. Die nach­fol­gen­de Etap­pe, von Königs­lut­ter über den Hoch-Elm nach Veltheim/Ohe stand der Grup­pe am nächs­ten Tag bevor, auch für geüb­te Wan­der­freun­de eine Her­aus­for­de­rung. Da die Pil­ger­grup­pe in Räb­ke einen top­fit­ten Ein­druck mach­te, dürf­te auch die­ser Abschnitt kei­ne Her­aus­for­de­rung gewe­sen sein. Vie­len Dank für die Ein­kehr und alles erdenk­lich Gute !

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