Es ist für das Steinsetzen bereitet!

Feld­stein­fun­da­ment für den künf­ti­gen Holz­back­ofen

Feldsteine aus Elmkalk sollen ein Fundament für den künftigen Holzbackofen bilden

Seit über zwei Jah­ren war­ten eine gro­ße Men­ge Feld­stei­ne aus Elm­kalk auf der Plat­te, die ein­mal Fun­da­ment für einen Holz­back­ofen sein soll­te, auf den Ein­bau. Mit­te März fiel die Ent­schei­dung, dass der Ein­bau bis zum Müh­len­tag erfolgt sein soll.

Zunächst war alles sehr ein­fach pro­jek­tiert : Aus­he­ben des Fun­da­ments mit einem Mini­bag­ger und Abtrans­port des Mut­ter­bo­dens an die Böschung der Pfer­de­wei­de.

Aber der feuch­te Unter­grund der Wie­se und die plötz­lich wie­der auf­ge­tauch­te Mist­kuh­le aus ganz alter Zeit mach­ten einen Strich durch die Rech­nung. Hand­ar­beit war ange­sagt.

Klaus Leh­mann und Udo Sin­der­mann beim Ein­satz mit Spa­ten und Schau­fel

Und so wur­de in meh­re­ren Ein­sät­zen der kom­plet­te Aus­hub von den Müh­len­freun­den Klaus Leh­mann, Udo Sin­der­mann, Egbert Asel­mei­er, Peter-Jörg Geh­re, Klaus Schrö­der, Ger­hard Göde­ke und Klaus Röhr orga­ni­siert.

4 der 7 Tat­ver­däch­ti­gen

Beson­ders her­aus­zu­stel­len ist das lobens­wer­te Spon­so­ring durch die Unter­neh­men Evers und Co. GmbH aus Helm­stedt und Stra­ßen­bau Lutz Har­nack aus Frell­stedt.

Rei­ner Tho­mas lie­fer­te im Auf­trag von Lutz Har­nack drei Ladun­gen Kies an, der von Evers und Co. GmbH gespon­sert wur­de

Kies-Evers aus Helm­stedt spon­ser­te ca. 8 m³ Kies aus der Süpp­lin­ger Gru­be und Lutz Har­nack lie­fer­te die Füll­men­ge kos­ten­frei an. Des Wei­te­ren half uns der Juni­or-Chef Ben­ja­min Har­nack, Stra­ßen­bau­er­meis­ter, beim Ver­la­den des Wacker-Rütt­lers, der eben­falls kos­ten­frei zur Ver­fü­gung gestellt wur­de. Am Frei­tag, 12.04. wur­den die Vor­ar­bei­ten abge­schlos­sen, jetzt kommt der Ein­satz des Stein­set­zers. Wir sind gespannt, wie die Flä­che nach Abschluss der Arbei­ten aus­sieht.

Ein auf­rich­ti­ges Dan­ke­schön an alle Betei­lig­ten, bei der sich zum einen nie­mand für die­se Arbeit zu scha­de war und zum ande­ren eine groß­ar­ti­ge Ver­bun­den­heit zu unse­rem Pro­jekt deut­lich wur­de.

KR 2024-04-16

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