Berufspädagogen und andere VIPs in der Mühle

Die illus­tre Besu­cher­grup­pe mit
Diet­mar Hoff­mann (r.)

Berufs­päd­ago­gen aus der Regi­on und VIPs aus Helm­stedt in der Müh­le

Die gewerb­lich-tech­ni­sche Berufs­aus­bil­dung in Indus­trie und Hand­werk hat welt­weit zurecht einen sehr guten Ruf. Hoch­pro­fes­sio­nell struk­tu­riert erfolgt die­se Bil­dung an den dua­len Orten Schu­le und Betrieb. Und so arbei­ten die­se bei­den Lern­or­te seit Jahr­zehn­ten ver­trau­ens­voll zusam­men. In den Prü­fungs­aus­schüs­sen der zustän­di­gen Kam­mern neh­men Arbeit­neh­mer- und Arbeit­ge­ber­ver­tre­ter sowie Lehr­kräf­te der Berufs­bil­den­den Schu­le die soge­nann­ten Abschluss­prü­fun­gen Teil 1 nach ca. 1 ½ Jah­ren und den Teil 2 am Ende der Berufs­aus­bil­dung ab.

Die­se wich­ti­ge Arbeit wirkt nach und so tra­fen sich in der Müh­le, auch Jah­re nach die­ser Ehren­amts­tä­tig­keit, ehe­ma­li­ge Aus­bil­der der Volks­wa­gen Aka­de­mie Braun­schweig mit dem Vor­sit­zen­den des Müh­len­ver­eins, der in frü­he­rer Zeit eben­falls Mit­glied in solch einem Aus­schuss als Ver­tre­ter der BBS war.

Königs­wel­le mit Kamm­rad
im Hin­ter­grund

Frank Wie­sen­born brach­te aus Helm­stedt gleich noch die stadt­be­kann­ten Per­sön­lich­kei­ten Mar­tin Leh­mann und Eck­hard Bor­ras mit und in über­schau­ba­rer Run­de wur­de der Mor­gen mit einer zünf­ti­gen Brot­zeit, spen­diert von Frank, eröff­net. Danach folg­te das obli­ga­to­ri­sche Brie­fing durch den Vor­sit­zen­den zum Dorf Räb­ke und dem Wie­der­auf­bau bzw. Erhalt der Was­ser­müh­le Lie­se­bach aus dem Jahr 1236.

Diet­mar Hoff­mann (hin­ten links) erläu­ter Müh­len­tech­nik

Diet­mar Hoff­mann als stv. Vor­sit­zen­der war eben­falls zu Ehren der Gäs­te vor Ort, er hat­te vor sei­nem aka­de­mi­schen Berufs­weg auch einen ordent­li­chen Metall­be­ruf erlernt, führ­te dann die Grup­pe durch das tech­ni­sche Denk­mal. Das Inter­es­se war aus­ge­spro­chen groß, lös­te gleich an meh­re­ren Gewer­ken Bewun­de­rung aus, zumal die Kol­le­gen ein­schät­zen konn­ten, wie­viel Ein­satz zur Restau­rie­rung der Sub­sys­te­me erfor­der­lich ist.

Mar­tin Leh­mann und Eck­hard Bor­ras, die in Helm­stedt ehren­amt­lich Groß­ar­ti­ges leis­ten, hiel­ten sich mit Lob und Aner­ken­nung eben­falls nicht zurück.

Nach gut drei Stun­den ende­te der Besuch. Eine nicht ein­ge­plan­te, groß­zü­gi­ge Spen­de über­gab Frank Wie­sen­born im Namen der Grup­pe.

Dan­ke lie­be Gäs­te und Kol­le­gen, es hat uns viel Spaß gemacht, ihr könnt jeder­zeit wie­der ein­mal auf­schla­gen.

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