Große Freude bei der Wassermühle Liesebach

Fami­lie Bro­s­ka und Freun­de

Gro­ße Freu­de bei der Was­ser­müh­le Liesebach !

Die Ver­ei­ni­gung Ehe­ma­li­ger Helm­sted­ter Gym­na­si­as­ten lud zum 125. Jubi­lä­um ein. Der dazu­ge­hö­ri­ge Fest­akt wird den Teil­neh­mern in beson­de­rer Erin­ne­rung blei­ben, denn Kon­ter­ad­mi­ral Tobi­as Abry hielt eine packen­de Rede, indem er einen Bogen von der Gegen­wart bis in das Jahr 1925 schlug. Die ehe­ma­li­gen Absol­ven­ten tra­fen aus allen Tei­len Euro­pas in der frü­he­ren Uni­ver­si­täts­stadt ein. In die­sem Kon­text fühl­te sich der Räb­ker För­der­ver­ein der Müh­le sehr geehrt, dass die ehe­ma­li­ge Müh­len­be­sit­zer­fa­mi­lie Bro­s­ka die Gele­gen­heit nutz­te, eine bis auf ein Sub­sys­tem lauf­fä­hi­ge Was­ser­müh­le in Räb­ke zu besich­ti­gen.

Im Ver­an­stal­tungs­raum der Müh­le

Die Fami­lie Bro­s­ka betrieb bis weit nach dem zwei­ten Welt­krieg eine Getrei­de­müh­le in Vörie nahe Han­no­ver, um danach einen Land­han­dels­be­trieb an der Braun­schwei­ger Stra­ße in Helm­stedt auf­zu­bau­en. Karl-Heinz Bro­s­ka, Kura­tor der Deut­schen Stif­tung Denk­mal­schutz in Helm­stedt mit Gat­tin Mari­an­ne und Schwä­ge­rin Car­men See­län­der, Bru­der Man­fred Bro­s­ka mit Gat­tin Annet­te aus Luzern und das befreun­de­te Ehe­paar Hans-Joa­chim und Diet­lind Sop­pa aus der Welt­stadt Ham­burg infor­mier­ten sich vor Ort bei einem Brie­fing durch Chris­ti­an Lub­ko­witz und Klaus Röhr über die Restau­rie­rung der Müh­le. Anschlie­ßend erhiel­ten die Gäs­te bei einem Rund­gang span­nen­de Ein­bli­cke in die Geschich­te und Bedeu­tung die­ses tech­nisch wert­vol­len Bau­denk­mals.

Ein beson­de­rer Höhe­punkt des Besuchs war die Über­ga­be einer groß­zü­gi­gen Spen­de an den Müh­len­ver­ein. Damit leis­ten die Gäs­te einen wich­ti­gen Bei­trag zur Erhal­tung und Restau­rie­rung der Was­ser­müh­le. Wir sagen herz­li­chen Dank für die­se wert­vol­le Unter­stüt­zung, die dazu bei­trägt, unser Kul­tur­denk­mal für kom­men­de Gene­ra­tio­nen zu bewah­ren.

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