Zonta-Club in der Mühle

Glück gehört dazu
Zontians zum Rosennachmittag in der Mühle
Sich austauschen, zuhören, ehrlich kommunizieren, dabei das Wohl von Leib und Geist nicht vergessen und sich zum Beispiel ganz in Ruhe einem oder zwei Stück Kuchen widmen. Das ist grob erklärt das Prinzip der Rosennachmittage des Zonta Clubs Braunschweig. Den Kontakt zum Förderverein hatte Clubmitglied Almuth von Below-Neufeldt hergestellt, die nicht das erste Mal in der Armen Reihe zu Gast war.
Zonta – ein Netzwerk von Frauen für Frauen
Mehrere glückliche Umstände kamen am Donnerstag (26. Juni) zusammen. Das für den Tag angekündigte Unwetter schaffte es nicht bis Räbke – auch wenn die Teilnehmerzahl dadurch niedriger ausfiel als erwartet – und die Damen waren in hohem Maße diskutierfähig und nachfragebereit.

Schon der Start mit einem Glas Sekt, dem gemeinsamen Kaffeetrinken und dem „Räbker Kuchengedeck“ – präsentiert von Roswitha Röhr und Margit Lünse – deutete auf eine gesellige Runde hin und streifte zusätzlich Themen wie die Schöninger Speere oder die wirtschaftliche Situation im Landkreis Helmstedt.
Es folgte ein „Ritt“ durch die Geschichte der Mühle mit den 3 Perioden technischer Innovationen bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts, durch die Aufbauarbeit des Fördervereins seit 2009 und ein Einstieg in das laufende LEADER-Projekt, das die Mühlentechnik vervollkommnen und einen Einstieg in die Papierherstellung aus Lumpen bieten wird. Der anschließende Rundgang startete am Mühlenrad und endete in den neu gestalteten Räumlichkeiten in der ersten Etage.
Mit einem „gepackten Kuchenteller“ verließen die Zontians die Mühle und machten sich auf die Heimfahrt in die Braunschweiger Region.
Danke für den intensiven Besuch und die Zusatzeuro für den Förderverein.
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