Prüfung durch das ArL

LEADER-Projekt 2025 : Ein Mühlenjahr voller Engagement und Erfolg
Wie ehrenamtliche Kraft und EU-Förderung die Mühle in ein neues Zeitalter führen
Abgenommen und für in Ordnung befunden – so lautete das erfreuliche Fazit, als das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) die Mühle im Rahmen des LEADER-Projekts 2025 auf Herz und Nieren prüfte. Was auf dem Papier wie ein trockener Verwaltungsvorgang klingt, war in Wahrheit das Ergebnis vieler Monate voller Teamgeist, Tatendrang und Begeisterung. Das intensive Arbeitsjahr begann intensiv schon im Januar und endete erst mit dem spätsommerlichen Abgabetermin in Braunschweig – und was dazwischen passierte, ist eine wahre Erfolgsgeschichte.
Von Aktenbergen zu Handwerkskunst : Das Projekt in Bildern
Schon mehrfach wurde an dieser Stelle über das LEADER-Projekt 2025 berichtet, doch hinter den Kulissen spielte sich ein echtes Mammutprogramm ab. Über 80 Einsätze des TSO sorgten nicht nur an jedem Mittwoch, sondern auch an vielen anderen Tagen für sichtbare Fortschritte. Ehrenamtliche packten Seite an Seite mit Fachleuten aus acht verschiedenen Gewerken an – das Ergebnis : eine beeindruckende Bilanz an geleisteten Stunden, starker Zusammenhalt und ein frisch herausgeputztes Schmuckstück im 7‑Mühlen-Dorf.


Bei der Endkontrolle am 15. Dezember wurde es dann noch einmal ernst : Michaela Götze und Janina Rocho vom ArL prüften das Terrain, während Vereinsvorsitzender Klaus Röhr mit einer Präsentation durch die einzelnen Arbeitsschritte führte. Fotos dokumentierten den Wandel, die Investitionen wurden transparent nachvollzogen – ein Rückblick, der die vielen kleinen und großen Meilensteine noch einmal lebendig machte.


Barrierefreiheit, Transparenz und Dankbarkeit
Abgerundet wurde der Rundgang mit einer Vorstellung der neuen barrierefreien Ecke der Mühle und einem der drei eigens produzierten Videos zum 7‑Mühlen-Dorf. Nach zwei Stunden sachlicher, aber stets fairer Kontrolle gab es keine Beanstandungen – ein echter Ritterschlag für die genaue Buchführung von Kassenwartin Gabriele Schröder, die am Ende zufrieden einen Schlussstrich unter das Zahlenwerk ziehen konnte.
Besonders dankbar ist der Verein für die enge und unterstützende Zusammenarbeit mit dem ArL, insbesondere mit Michaela Götze. Von der schnellen Genehmigung über die Hilfestellung bei allen Fragen bis hin zur Möglichkeit, Teilabrechnungen einzureichen, war der Draht zum Amt immer kurz und das Vereinsleben konnte dank gesicherter Liquidität unbeschwert weitergehen. Das LEADER-Projekt 2025 ist damit nicht nur ein baulicher, sondern auch ein menschlicher Erfolg – und ein Paradebeispiel für gelebtes Ehrenamt und gelungene Zusammenarbeit !


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