Freundschaftsbesuch vom Wendhausener Mühlenverein

Freund­schaft­li­ches Zusam­men­tref­fen mit Rüdi­ger Hagen

Familiäre Abordnung des Wendhausener Mühlenvereins besucht die Mühle Liesebach

Zwi­schen den För­der­ver­ei­nen der Wind- und Was­ser­müh­len des Braun­schwei­ger Lands gibt es eine locke­re, aber herz­li­che Ver­bin­dung. In unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den gibt es z. B. einen Mül­lerstamm­tisch. Bei sol­chen Tref­fen steht der Infor­ma­ti­ons­aus­tausch im Vor­der­grund oder es wer­den Restau­rie­run­gen prä­sen­tiert.

Ein lang­jäh­ri­ger Funk­ti­ons­trä­ger der fünf­flü­ge­li­gen Wind­müh­le Wend­hau­sen, die ein­zi­ge in Deutsch­land, war Hein­rich Paquet. Über 10 Jah­re war er der Kas­sen­wart, eine sehr wich­ti­ge Auf­ga­be, wie alle Ehren­amt­ler wis­sen. Des Wei­te­ren führ­te er unzäh­li­ge Besu­cher­grup­pen durch die Hol­län­der Wind­müh­le.

Nun ist der Enkel­sohn Jona­than Paquet aus Mün­chen bei sei­nem Groß­va­ter zu Gast, in Bay­ern haben die Som­mer­fe­ri­en gera­de begon­nen, und gleich wird er an his­to­ri­sche Tech­nik vom Feins­ten her­an­ge­führt, denn Jona­than über­legt gegen­wär­tig noch, ob er nach dem Erwerb der all­ge­mei­nen Hoch­schul­rei­fe ab dem über­nächs­ten Win­ter­se­mes­ter ein Maschi­nen­bau­stu­di­um beginnt.

All tog­e­ther… Klaus-Die­ter Bock (li) kam noch hin­zu

Heu­te Mor­gen erschie­nen Hein­rich Paquet, sei­ne Lebens­part­ne­rin Ulla Risch und Jona­than in unse­rer Müh­le. Der Zeit­punkt konn­te bes­ser nicht sein, denn ein wei­te­rer guter Bekann­ter von Hein­rich Paquet ist der Müh­len­bau­tech­ni­ker Rüdi­ger Hagen, der seit eini­gen Tagen fast täg­lich in Räb­ke weilt. Groß war die Freu­de des Wie­der­se­hens.

Der Vor­sit­zen­de führ­te die inter­es­sier­te Klein­grup­pe zu allen wich­ti­gen Punk­ten im und am Gebäu­de und Rüdi­ger Hagen erläu­ter­te in einem Brie­fing sein Arbeits­schwer­punk­te, die er bis Ende August erle­digt haben wird.

Mit einer groß­zü­gi­gen Geld­spen­de über­rasch­te Frau Ulla Risch den Räb­ker För­der­ver­ein.

Ein auf­rich­ti­ger Dank und ein fröh­li­ches Glück Zu für die­ses Han­deln, den Betrag set­zen wir line­ar in die Restau­rie­rung ein.

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