Besuchersaison 2025 ist eröffnet

Die Besu­cher­sai­son 2025 ist eröff­net !

Tho­mas Kem­per­nol­te, Schö­nin­gen, kam dies­mal, am 8. Febru­ar, nicht mit dem NDR-Fern­se­hen oder sei­nem Fahr­rad in die Müh­le, son­dern mit 25 wan­der­be­geis­ter­ten Men­schen, die er mit sei­nem “Pri­vat­ver­tei­ler” per Smart­phone ein­ge­la­den hat­te.

Bes­tes Wet­ter, bes­te Stim­mung ! 🎶

Die Wan­de­rung führ­te über ins­ge­samt 17 Kilo­me­ter. Vom Tet­zel­stein-Park­platz, durch den Elm, ent­lang des Ober­lau­fes der Schun­ter, am Gewässererlebnisplatz/Mühlenweg vor­bei zur Müh­le 5 durch das Tor­haus. Gut 2 Stun­den spä­ter ging der Rück­weg den Müh­len­gra­ben ent­lang, an dem Gän­se­paar Fer­di­nand und Frie­de­ri­ke inkl. Enten­grup­pe vor­bei, Rich­tung Hohen Win­kel, im Elm auf den Hagen­weg zurück, auf den Tet­zel­stein zu. Zeit­wei­se auf dem Braun­schwei­ger Jakobs­weg und auf dem Schun­ter-Rad­weg.

Dr. Isa­bell Pott und ihr Team auf 300 Meter Höhe im Tet­zel­stein-Restau­rant haben sich hof­fent­lich über die Grup­pe und ihr Ernäh­rungs­ver­hal­ten gefreut.

Hier die Tour­be­schrei­bung als PDF-Fly­er

Tho­mas Kem­per­nol­te, der Mann in Rot

Umfang­rei­che Infor­ma­tio­nen und noch viel mehr über Wan­dern und Fahr­rad­fah­ren in unse­rer Regi­on sind unter www.elm-freizeit.de zu fin­den.

Das Ein­zugs­ge­biet der Müh­le wird grö­ßer

Das Inter­es­san­te für die Müh­le : Die Besu­cher kamen nicht aus dem enge­ren Umfeld, und fast alle kann­ten Räb­ke oder die Müh­le, wenn über­haupt, nur vom Hören-Sagen.
Der Wis­sens­durst war groß ; das spür­ten die bei­den Mül­ler (Klaus Röhr, Chris­ti­an Lub­ko­witz) bei ihren Rund­gän­gen in Klein­grup­pen vom Was­ser­rad bis zum Plan­sich­ter und auf den Papier­bo­den. Sie nah­men es mit Freu­de und Genug­tu­ung ent­ge­gen, denn gezielt nach­fra­gen­de Men­schen sind bei Füh­run­gen und Prä­sen­ta­tio­nen das Salz in der Sup­pe.

Inter­es­sier­te Teil­neh­mer

In sei­ner 20-minü­ti­gen Prä­sen­ta­ti­on bei Beginn „sprang“ der Vor­sit­zen­de münd­lich und mit aus­sa­ge­kräf­ti­gen Bil­dern in gro­ßen Sät­zen durch die Müh­len­ge­schich­te, gab Erläu­te­run­gen zu den Reno­vie­rungs­ar­bei­ten und zum Kul­tur­pro­gramm der Müh­le als Drit­ter Ort. Das 7‑Müh­len-Dorf Räb­ke und die dies­jäh­ri­gen Pro­jek­te aus dem LEA­DER-Pro­gramm waren wei­te­re anschau­li­che Bestand­tei­le der Kurz­vor­tra­ges.

Es war offen­sicht­lich, dass sich die Gäs­te wohl­fühl­ten und die Begleit­lo­gis­tik genos­sen (Kaf­fee, Tee und Kuchen von Ros­wi­tha Röhr). Und der För­der­ver­ein freut sich, dass sich mit dem Besuch der Kas­sen­be­stand durch Spen­den aber­mals erhöht hat.

Die Teil­neh­mer und Teil­neh­me­rin­nen (50:50) kamen aus den Lan­den zwi­schen Huy, Asse, Elm, Braun­schweig und Mag­de­burg. Eini­ge – so die Ansa­ge – wer­den die Müh­le am 14. Sep­tem­ber zum Tag des offe­nen Denk­mals wie­der sehen. Oder viel­leicht vor­her schon am 10. Mai, wenn die Braun­schwei­gi­sche Land­schaft, die Müh­le und das Dorf zu einem leben­di­gen Rund­gang ein­la­den.

Wei­te­re Ter­mi­ne der Müh­le-Lie­se­bach : HIER

Die Müh­le, seit eini­gen Wochen auch bei Insta­gram zu errei­chen : @muehle-liesebach. Und natür­lich im Dorf­Funk der Digi­ta­len Dör­fer Nie­der­sach­sen (https://www.digitale-doerfer-niedersachsen.de/).

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