Agrarministerin zu Gast

Miri­am Staud­te — © NDR

Agrarministerin zu Gast in der Mühle

Das Jahr 2025 läuft poli­tisch an

Die Nie­der­säch­si­sche Minis­te­rin für Ernäh­rung, Land­wirt­schaft und Ver­brau­cher­schutz, Miri­am Staud­te, ist gern vor Ort : bei Land­wir­ten, Agrar­un­ter­neh­men, in den Dör­fern und Städ­ten des Länd­li­chen Rau­mes und natür­lich auch bei Orga­ni­sa­tio­nen und Ver­ei­nen, die den inne­ren Zusam­men­halt der Men­schen stär­ken und ein Stück regio­na­le Iden­ti­tät ver­kör­pern.

So war es ledig­lich eine Sekun­den­ent­schei­dung des Vor­stan­des — ohne Zögern, der die Anfra­ge von Michae­la Göt­ze, Amt für regio­na­le Lan­des­ent­wick­lung Braun­schweig (ArL), ob ein Tref­fen mit der Minis­te­rin in der Müh­le statt­fin­den kön­ne, posi­tiv beant­wor­te­te.

Die Minis­te­rin kommt am Frei­tag, 10. Janu­ar 2025 in die Müh­le Lie­se­bach und wird vom Vor­stand, vom Team Spe­zi­el­le Ope­ra­tio­nen (TSO), dem Bür­ger­meis­ter und wei­te­ren „spe­cial guests“ erwar­tet.

Nach dem Minis­ter­prä­si­den­ten, Ste­phan Weil (2021), Amts­vor­gän­ge­rin Bar­ba­ra Otte ‑Kinast (2021) und Wis­sen­schafts­mi­nis­ter Fal­ko Mohrs (2023) ist Miri­am Staud­te die Vier­te im Bun­de, die bin­nen eines recht kur­zen Zeit­ab­schnit­tes als poli­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ge­rin im 7‑Müh­len-Dorf Sta­ti­on macht.

Neben der Prä­sen­ta­ti­on der Müh­le und einem Rund­gang durch die Gebäu­de wer­den die Groß-Pro­jek­te inner­halb der LEA­DER-För­de­rung 2023–2027 zu bespre­chen sein. U. a. auch die for­mel­len Abläu­fe bei der Finan­zie­rung (Mehr­wert­steu­er ; Vor­fi­nan­zie­rung), die in ande­ren Bun­des­län­dern ele­gan­ter gelöst sind. Zwar eher ein The­ma für ihre Kabi­netts­kol­le­gin Wieb­ke Osi­gus, aber das Feld der finan­zi­el­len För­de­run­gen und vor allem Büro­kra­tie­ab­bau muss auf vie­len Kanä­len bear­bei­tet wer­den.

Viel­leicht kommt dann als nächs­tes die Nie­der­säch­si­sche Minis­te­rin für Bun­des- und Euro­pa­an­ge­le­gen­hei­ten und Regio­na­le Ent­wick­lung, Wieb­ke Osi­gus, wirk­lich in die Müh­le.

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