Die Wassermühle Liesebach

In Bild und Ton

Die Was­ser­müh­le Lie­se­bach

Mit den Wor­ten : “Herr Röhr, wir machen das Was­ser­rad neu !”, gab Her­mi­ne Lie­se­bach, die Wit­we von Richard Lie­se­bach, 2007 qua­si den Start­schuss für die Restau­rie­rung des Grup­pen­denk­mals. Dem dann im März 2009 gegrün­de­ten För­der­ver­ein Müh­le Lie­se­bach e. V. ist es schließ­lich gelun­gen, die Was­ser­müh­le Lie­se­bach in unzäh­li­gen Stun­den ehren­amt­li­cher Arbeit für die Nach­welt zu erhal­ten. Auch dank öffent­li­cher För­der­mit­tel und vie­ler Spen­den, wur­den im Lau­fe der Jah­re nach und nach die Sub­sys­te­me der Müh­le wie­der in Gan­ge gebracht. Dank des 2008 instal­lier­ten, neu­en Was­ser­ra­des, kön­nen Wal­zen­stüh­le und Stein­mahl­gang inzwi­schen wie­der zu Demons­tra­ti­ons­zwe­cken betrie­ben wer­den.

Heu­te, im Jah­re 2025, steht die Müh­le in ihrem außer­ge­wöhn­lich guten Zustand der Öffent­lich­keit als Anzie­hungs­punkt für ver­schie­dens­te Anläs­se und Zwe­cke zur Ver­fü­gung. Die auch über­re­gio­na­le Reso­nanz ist der­art groß, dass man sich z. B. beim Deut­schen Müh­len­tag über deut­lich 4‑stellige Besu­cher­zah­len freu­en kann.

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